Das Familienunternehmen Hydraulik Michler hat sich als Dienstleister für die Industrie einen Namen in Westösterreich gemacht. Die Geschäftstätigkeit wurde 1991 mit der Hydrauliktechnik begonnen. Bald darauf wurde eine Filiale in Innsbruck eröffnet und es kam der Geschäftsbereich „Gelenkwellen“ dazu. Das kontinuierliche Wachstum von Michler spiegelt sich auch in der sukzessiven räumlichen Vergrößerung wider: Die Dornbirner Zentrale umfasst mittlerweile ca. 1.500 m². Ein wesentlicher Teil der Fläche wird als Komponentenlager genutzt. Damit wird die kurzfristige Lieferfähigkeit gewährleistet, die ein wichtiger Erfolgsfaktor im technischen Großhandel ist. Nicht selten kommt es vor, dass Hydraulikschläuche im Eilverfahren gefertigt werden, damit der an der Theke wartende Kunde seine defekte Maschine schnell wieder zum Laufen bringt. OEM-Kunden bestellen Hydraulikschläuche und -komponenten oft als Set und bekommen diese nach der auftragsbezogenen Fertigung mit kurzer Durchlaufzeit termingerecht geliefert. Auf kundenspezifischen Anforderungen und Wünsche flexibel einzugehen ist eine der Stärken des Unternehmens.
ERP-System als Teil der Innovationsstrategie
Innovation ist seit jeher ein wichtiger Faktor in der Erfolgsgeschichte von Hydraulik Michler. Deshalb wird immer wieder kräftig in den Maschinenpark investiert. Kürzlich fiel innerhalb der Innovationsstrategie die Entscheidung, ein neues ERP-System anzuschaffen. Geschäftsführer Andreas Michler sieht darin klare Potenziale für die weitere Optimierung der Abläufe und das angestrebte Wachstum. Ein Grund für eine neue Business-Software ist die weitere Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse. Beispielsweise sollen künftig Aufträge papierlos im EDI-Verfahren mit Großkunden abgewickelt werden.
Mehrstufiges ERP-Auswahlverfahren
Damit die ERP-Auswahl stringent und fachkundig abläuft, hat sich Hydraulik Michler am Beratermarkt umgesehen und schließlich Software Lotse ausgewählt. Für Software Lotse hat u.a. gesprochen, dass der Beratungsschwerpunkt ausschließlich auf der Auswahl und Einführung von Business-Software liegt. Das Auswahlverfahren startete mit einer eingehenden Analyse der Prozesse und Anforderungen von Hydraulik Michler. Daraus wurde ein Lastenheft erstellt, in dem die Anforderungen im Detail aufgelistet sind. Anschließend wurde eine breit angelegte Recherche nach geeigneten ERP-Systemen durchgeführt. Nach der Auswertung der Lastenhefte konnte der Anbieterkreis deutlich eingegrenzt werden. Derzeit finden Detailpräsentationen mit den ERP-Anbietern statt, um die Basis für die finale Entscheidung zu schaffen.
Referenzkunde LCS Cable Cranes
Referenzkunde Kerner Maschinenbau
Referenzkunde Lamy Schreibgeräte
Referenzkunde Siltec Silikon-Technik